29.04.2022

Von Bruchmühle nach Hohen Wangelin
Ganz gleich, in welche Richtung wir heute starten wollen – es gibt Reitwege in Hülle und Fülle. Wir entscheiden uns für Westen, denn nördlich von uns ist jede Menge Wasser. Also erst einmal auf in Richtung Lenz, dort soll es eine Brücke geben, die wir nutzen können.

Über die Brücke in Lenz

Am Ortseingang treffen wir zunächst auf eine Herde Isländer. Dann reiht sich eine Koppel an die andere, Kaltblüter, Vollblüter, alle kommen, um uns zu begrüßen. Leider sind wir etwas in Eile, denn der Weg ist heute noch lang.

Wir nehmen einen Schluck aus dem Plauer See und überqueren dann die Brücke. Nun darf es wieder etwas nach Osten gehen. Da ist sie wieder, die Autobahn, und auch diesmal kommen wir gut darunter hindurch.
Wir finden einen netten Pfad nördlich des Krebssees und laufen dann weiter in Richtung Nossentiner Hütte.
Dort werden wir von unserem heutigen Gastgeber Burkhard Dittmann abgeholt, der uns entgegen geritten kommt.

Welch ein Glück, bei ihm in Hohen Wangelin ist eine angenehm weitläufige Koppel frei. Genau das richtige für uns drei Jungs, zumal wir nach 33 km noch längst nicht müde sind. Aber unsere Menschen behaupten, dass allzu viel ungesund sei, und koppeln nur einen Teil davon für uns ab. Naaa guut.

Ein Kommentar

  1. A. & E. Gudlat

    Wie wir sehen, geht es Euch allen bestens, so viel Natur um die Nase das ist doch super. Nun habt Ihr schon ein ganzes Stück geschafft und viel gesehen. Die „Kleinen“ machen ja auch toll mit und haben ihren Spaß. Mit dem Wetter habt Ihr auch Glück und so ist es angenehm im Sattel. Ja schon viel gesehen und mit etlichen Leuten inclusive Opa Wilhelm gequasselt. Weiterhin gut Trab oder in welcher Gangart auch immer. Sind immer in Gedanken dabei, natürlich auch beim Packpferd. Also denne bis bald….

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